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Karate Dojo Minden e.V.
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  • Kyu-Prüfung14. Mai 2025

    Am 03. Juni 2025 findet eine Kyu-Prüfung statt.

  • Mitgliederversammlung1. Mai 2025

    Am 9.5.2025 findet die jährliche Mitgliederversammlung statt.

  • Jahres-Start-Feier für die Mitglieder am 31.01.202511. Januar 2025
  • Kobudo-Schnuppertraining16. Juli 2024

    Seit einigen Wochen werden in unregelmäßigen Abständen Trainingseinheiten im Rahmen einer systematischen Ausbildung in der Kobudo-Stilrichtung „Jinbukan-Kobudo“ angeboten.

    Geplant sind zunächst vier aufeinander aufbauende Module, wobei am Ende des Moduls 4 die Möglichkeit geboten werden soll, eine Kyu-Prüfung nach den Richtlinien des Deutschen Karate-Verbandes (DKV SOK-Kobudo) abzulegen.

    Also ist jetzt der ideale Zeitpunkt für alle, die sich für Kobudo (der alten Kampfkunst aus Okinawa) interessieren, einzusteigen. Weitere Informationen gern per eMail (mail@koryukaikan.de) .

  • Einfach so und draußen …, an einem Samstag mitten im November15. November 2020

    Gewohnheiten, Rituale, Regelmäßigkeit, die stetige Wiederholung von Abläufen, all das hat zweifellos sein Gutes, es mindert die Unlust-Schwelle, lässt uns auch dann ins Dôjô gehen, wenn wir uns so gar nicht danach fühlen, schließlich war da der lange Arbeitstag, endlich zu Hause und jetzt wirklich nochmal los? Schon seit geraumer Zeit suggeriert uns das kleine Drückeberger-Teufelchen, dass uns heute abend der Weg ins Dôjô beim besten Willen nicht mehr zuzumuten ist. Jetzt hilft nur noch der Switch in den Standard-Modus, alles wie immer: Tasche packen, zur selben Zeit wie sonst, raus und los. Nichts kann uns dabei so sehr helfen wie das sture Festhalten an gewohnten Abläufen. Heute genauso wie tausende Male zu vor.

    Dennoch, Gewohnheiten in Ehren, ist es genauso wichtig, von Zeit zu Zeit gezielt mit ihnen zu brechen. Der Aufwand dafür ist denkbar gering, es braucht nicht viel und geht zum Beispiel so: bleib heut nicht in der Stadt, fahr nicht ins Dôjô und nimm auch keinen Gi mit, sondern zieh deine ältesten Klamotten an, schnür ein paar feste Schuhe und mach dich auf in den Wald. Und schon ist alles anders: Anstelle des angenehm vertrauten Dôjô-Bodens ein schräger Hang, übersäht mit Laub und gebrochenem Astwerk, querliegende Stämme, dazu Stellen, an denen der Fuß knietief einsinkt, man weiß nie genau wo. Unsicheres Terrain, Un-Wegbarkeit statt vertrautem Raum und Matten-Komfort. Dazu die Witterung, zumal jetzt im Herbst, kalter Wind, einsetzender Regen, das Halblicht des späten Tages. Plötzlich die eigene Hilflosigkeit bei soviel Veränderung, nicht mal der schnieke Übungsdress mit dem so hart erkämpften Gürtelchen ist dabei, kein Fetzchen Schutzzone, nur noch wir, in unseren alten Klamotten. Ein paar Schritte weit nur im Wald und schon einer ganzen Menge Illusionen beraubt. Jetzt hilft sie uns wenig, die ’schöne‘ Kata auf dem netten Parkettboden, die lautlose Rolle auf softer Matte. Und der, der uns da angeht, macht kein höfliches Eingangsnickerchen, sondern kommt gleich zur Sache. Und schert sich einen Dreck darum, dass wir nur mit unbewaffneten Angreifern gut können. Greift statt dessen zum Stock, um damit auf uns einzudreschen. Und wenn ich dabei zu Boden gehe, weil ich über irgendwas gestolpert bin – was ja im Dôjô-Labor quasi nie passiert – wartet er nicht mal ab, bis ich wieder stehe. Im Gegenteil …

    Draußen-Üben, wer sich darauf einlässt, seine heimelige Komfort-Zone Dôjô für eine Weile verlässt, kann enorm viel dazu lernen. Der Wald kann dabei ein guter Lehrer sein, einer, der nicht redet, aber unmissverständlich aufzeigt. Der zurückwirft. Aufs Wesentliche. Und dabei so wohltun kann. Zwei, drei Stunden, mehr braucht es nicht, um unvergleichliche Erfahrungen zu machen. Und als ein anderer zurückzukommen. Es ist nur wie immer, man muss es tun.

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